Sonntag, 27. August 2017

                         Ausgleichssport für Abby


              

Mittwoch, 19. Juli 2017

Teil 61:      Auch Hunde brauchen mal Ferien!

In der letzten Woche war viel los auf dem neuen Terrain des Clubs. Noch ist viel Arbeit nötig, um alle Übungsparzellen fertig zu stellen. Aber der Agilityplatz ist komplett gestaltet, und somit stand einer intensiven Unterweisung in dieser "Hundesportart" nichts im Wege. Benjamin, ein erfahrener Agilitytrainer, war - vom Kontinent kommend - vier Tage in unserem Club zu Gast und stand allen Agilitylisten mit Rat und Tat zur Seite. Anstrengend für ihn, vormittags 3 Stunden und am frühen Abend erneut 3 Stunden. Hinweise geben, korrigieren, was macht der Hund falsch, was macht der Hundeführer falsch. Wichtig war der Kurs vor allem für die Mitglieder, die sich auf die Prüfung für den Agility-Pass vorbereiten wollten. Und diese fand dann am Sonntag statt. Da auch 6 Teilnehmer aus Ajaccio anwesend waren, ging der Tag mit einem gemeinsamen Training zu Ende. Annette und Abby haben ja ihren Agility Pass bereits vor Monaten bekommen. Das Wetter war sehr gut, fast zu gut. Die ersten drei Tage herrschte eine leichte Brise vom Meer, und im Schatten unter den großen Korkeichen war es für Hund und Mensch gut auszuhalten bei 32°C Grad. Aber am Sonntag wechselte die Windrichtung, Landwind. Die Luft brannte regelrecht, 37°C im Schatten. Das war auch für manche Hunde zu viel, sie verweigerten den Dienst. Abby z.B. ließ beim zweiten Durchgang die beiden letzten Hindernisse aus und "flüchtete" unter den Tisch der Kampfrichter in den Schatten. Dabei hatte sie den ersten Parcours am Vormittag noch hervorragend gemeistert. Annette verbrauchte drei Liter Mineralwasser, die Hunde suchten ihre Wassernäpfe, und einige Hundebesitzer besprühten ihre Vierbeiner pausenlos mit dem Naß aus der Sprühflasche. Andere Hunde wiederum "hauten" sich ab und zu in die große Hundewanne, die ständig mit frischen Wasser aufgefüllt wurde. Der Tag war lang, von 9°°Uhr bis 17°°Uhr mit einer kurzen Mittagspause. Abby war "platt", zu Hause rührte sie sich nicht mehr. Und bei Annette fehlte nicht mehr viel zum Sonnenstich. Damit ist die Saison erst einmal zu Ende, am Freitag geht's noch mal nach Ghisonaccia ins Altersheim, und dann hat Abby Ferien. Das heißt: baden, schwimmen, auf dem Surfbrett und im Kajak fahren.






   




Donnerstag, 13. Juli 2017

Teil 60:        Familientag im Hundeverein

Essen, Trinken, Spiele, Spaß, - das gab's beim Familientag des "Club Canin" zum Saisonabschluß auf dem neuen Übungsgelände, das nicht mehr in Porto Vecchio liegt, sondern auf dem Gebiet der Gemeinde Lecci und 30 min. zu Fuß von San Ciprianu. Das ist gut r Annette, sie ist in ein paar Minuten mit dem Fahrrad dort. Mit Aperitif gig's los, r Franzosen ein "Muß".
Frédéric hatte nicht nur den Aperitif gemixt, er bediente auch den Grill. Es gab reichlich typisch korsische Würstchen. Alle Teilnehmer hatten irgend etwas Eßbares mitgebracht: Schinken, Käse, Baguettes, Brot,
verschiedene Salate und jede Menge Nachtisch. Die Vorsitzende des Clubs hatte einen Wettbewerb ausgeschrieben: Wer stellt den besten Nachtisch her?
Colette hatte die beste Idee, sie hat für jeden eingeschriebenen Hund des Vereins einen kleinen Windbeutel gebacken und mit dem jeweiligen Namen versehen, bravo Colette!!  
 Da nicht nur das Aussehen, sondern auch der Geschmack bewertet wurde, gab es mehrere Sieger. Zu denen gehörte auch Annette, die eine Pfirsichtorte gebacken hatte.


Nachdem alle Zweibeiner gestärkt waren, kam es auf Teamarbeit Hundeführer + Hund an. In verschiedenen lustigen Spielen wurde die Zusammenarbeit von Hund und Herrchen/Frauchen auf die Probe gestellt. Es wurde viel gelacht und alle Zwei- und Vierbeiner hatten viel Spaß. Es war mit Sicherheit nicht der letzte Familientag im Club! 
...im Hintergrund oben der Genueserturm

Montag, 1. Mai 2017

Teil 59:      Was gibt's Neues vom kleinen Hund?

Im März war Abby mit uns auf Deutschlandtour. Ob es ihr gefallen hat, hat sie nicht gesagt. Autofahren ja, aber nicht so lange Strecken. Toulon - Frankfurt, dann weiter über Bad Harzburg nach Buxtehude und dasselbe wieder zurück, 3000 km insgesamt. Dann schon lieber übers Wasser von Korsika zum Festland oder umgekehrt mit den großen Fährschiffen. Zurück auf der Insel ging der Übungsbetrieb weiter.



Abby's Agility Pass ist inzwischen eingetroffen, sie kann nun offiziell an Wettkämpfen teilnehmen. Annette hat die ersten zwei Tage (von fünf) zur Ausbildung als Hundetrainerin hinter sich, nicht ganz einfach für sie, alles auf Französisch, und die Ausbildungsleiterin kann in Bezug auf die Sprache wenig Rücksicht auf "die Deutsche" nehmen. Dann stand auch wieder ein Besuch im Altenheim von Ghisonaccia an. Diesmal waren es nur zwei Cotons, die für etwas Freude und Abwechslung sorgen wollten. Viel Arbeit gibt es zur Zeit für die Clubmitglieder, denn der Hundeverein muss das bisherige Übungsgelände räumen. Das neue Gelände besteht zum größten Teil aus Macchia und muss erst mal "kultiviert" werden.  Mit Motorsäge, Bagger, Hacke, Harke usw. treffen sich die Clubmitglieder mittwochs und samstags nach den Übungsstunden mit den Hunden auf dem neuen Gelände, und das nun schon seit Wochen. Bis Ende Mai muss der Umzug der Geräte, Container, Bänke und so weiter erledigt sein. Leider kommen nur wenige Mitglieder, um zu helfen, quasi nur der "harte Kern". Apropos aufräumen, Abby hat es nun gelernt, ihr Spielzeug zurück in die große Kiste zu bringen, nachdem Annette auf dem Teppich mit einer kleinen Schüssel zuvor mit ihr geübt hatte. Die Sachen werden nun von Abby  korrekt in die dafür vorgesehene Spielkiste geräumt.(Siehe Video)  
 




Samstag, 4. Februar 2017

Teil 58:               Abby 2017/2

Nachdem wir nun den Neujahrsschock verdaut hatten, gab es andere Probleme. Es wurde kalt, saukalt für korsische Verhältnisse. Nach einem Wintergewitter mit Graupel sah es aus, als ob es geschneit hatte. Abby wunderte sich über das weiße Zeug und wollte gar nicht raus. Weiter ging ist mit den Wetterkapriolen. Am 22.1. fing es an zu regnen, und das drei Tage lang. Einen solchen sintflutartigen Regen hatten wir seit unserem Daueraufenthalt von 1995 noch nicht erlebt. Die für das Wochenende geplanten Aktivitäten auf dem Hundeplatz fielen natürlich ins Wasser. Eigentlich sollten die Prüfungen für den Agility Pass abgenommen werden, wozu auch Teilnehmer von Bastia und Ajaccio anreisen wollten. Dies fand nun am letzten Wochenende (28./29.) statt auf einem klitschnassen Gelände, lediglich der Parcours war einigermaßen trocken, alles andere war ein einziger Sumpf. Aber es war wenigstens von oben trocken, teilweise sogar sonnig bei 14/15° C.  Annette und Abby haben die praktischen Prüfungen bestanden, Annette auch die theoretische.  
    







Von den 16 Teilnehmern der 3 verschiedenen Clubs haben 12 Teams die Prüfung erfolgreich absolviert.  


Damit haben die beiden nun alle Voraussetzungen, um an offiziellen Agilitywettbewerben teilnehmen zu können (zwei Certificate sind nur nötig):

1.) Agility Pass, 2.) "Certificat d'Aptitude à l'Education Sociale du Chien" (vergleichbar mit der Begleithundeprüfung in Deutschland), 3.) Certificat "Chien visiteur" (Besucherhund).Auch heute noch sind ein Teil unserer Spazierwege nahezu unpassierbar, Abby aber möchte trotzdem "beschäftigt" werden, so hat Annette ihr im Haus einige Dinge beigebracht, z.B. mir die Post zu bringen oder ihre auf dem Teppich verstreuten Spielsachen in die dafür vorgesehene Box zu bringen.



             


Dienstag, 31. Januar 2017

Teil 57:                  Abby 2017

Ein Monat ist nun schon wieder vorbei vom neuen Jahr, ein Monat zum "Abhaken". Begonnen hat die Misere schon am Neujahrstag. Während unseres Neujahrsspazierganges am Strand hat Abby irgend etwas erschnuppert und begann zu fressen. Als wir es ihr wegnehmen wollten, hat sie es schnell heruntergeschluckt. Der Strand ist wie jedes Jahr im Winter voller Algen, Seegras und anderem angeschwemmten Kram. Wir haben uns keine großen Gedanken gemacht. Zu Hause ging es Abby dann von Minute zu Minute schlechter. Sie musste sich mehrfach übergeben, einen übel riechenden Brei, und fing plötzlich an zu zittern. Im letzten Erbrochenen fanden wir Reste von Alupapier und wir vermuteten, dass sie etwas Eingewickeltes verschluckt hatte. Das Zittern wurde immer stärker, sie konnte nicht mehr geradeaus gehen und torkelt nur noch. Sie hatte große Schmerzen durch die immer stärker werdenden Bauchkrämpfe. Jetzt war guter Rat teuer: Sonntag, Neujahr, nicht gerade die Zeit, einen Tierarzt zu finden. Von "unserem" Tierarzt haben wir zwar die Handynummer, aber da meldete sich nur die Mailbox. Nach ca 15 Minuten rief er zurück, was wir ihm hoch anrechneten. Annette berichtete, was passiert war. Wenn es nach einer Stunde nicht besser sei, sollten wir nochmals anrufen. Nach 20 Minuten war Abbys Zustand so schlecht, dass ich zu Anette sagte, entweder sofort zum Tierarzt oder wir verlieren sie. Also erneute Anruf. "Kommen sie in die Klinik". Es war Mittagszeit, wahrscheinlich musste der Doktor den Neujahrsbraten stehen lassen. Als wir in der Klinik ankamen, schaute er sich Abby kurz an und sagte: "Vergiftet!! Sie muss sofort an den Tropf"! Nachdem er Abby mehrere Spritzen gegeben hatte, mußten wir sie dalassen. "Ich halte sie auf dem Laufenden".  Zu Hause angekommen war uns der Appetit gründlich vergangen. Gegen 16 Uhr Anruf, es ginge Abby  zwar besser, aber noch nicht gut genug, um sie abholen zu können. Das war erst nach 18 Uhr der Fall. Zu Hause hat Abby den ganzen Abend und die Nacht nur geschlafen und hat sich dann von Tag zu Tag mehr erholt. "Drei Tage war die Abby krank, jetzt bellt sie wieder, Gott sei Dank". Das ist aber noch nicht das Ende der Geschichte. Als wir Abby abholten, sagte der Tierarzt, kurz nach uns sei eine Frau mit ihrem Hund gekommen, der ebenfalls Vergiftungsmerkmale hatte. Die Frau sei auch am selben Strand gewesen wie wir. Im Hundeverein erfuhr Annette zwei Tage später, daß insgesamt sieben Hunde an diesem Tag von Vergiftungen betroffen waren, zwei hatten es nicht überlebt. Der Verdacht liegt nahe, daß es einen Hundehasser gibt, der irgendwelche Köder ausgelegt hatte. Also in Zukunft noch mehr aufpassen und bloß nichts fressen lassen!!!


               Dieser Post ist in der Weihnachtspost irgendwie verloren gegangen!

Samstag, 24. Dezember 2016

Teil 56:     Neues vom kleinen Hund

Mit Agility ist zurzeit nicht viel drin, da es Anfang der Woche sintflutartig geregnet hat und der Platz des Vereins noch sehr nass bzw. feucht ist. Aber für Abby gibt es andere Aufgaben, nämlich als Besucherhund. Die Alters- und Pflegeheime in Bonifacio, Porto-Vecchio und Ghisonaccia haben um Besucherhunde gebeten, um den Bewohnern vor

Weihnachten noch einmal etwas Abwechslung und Freude zu bereiten. Abby ist der absolute Star unter den drei Besucherhunden, die mit von der Partie waren. Die meisten großen Hunde haben außer sitz, platz, bleib, Pfötchen geben und anderen Gehorsamsübungen nicht allzu viel zu bieten. Abby hat inzwischen gut 20 kleine Kunststückchen auf Lager, die sie unberührt von der Zahl der Gäste vorführt. Natürlich gibt es jeweils ein Leckerli. 

Die Resonanz bei den Heimbewohnern ist sehr unterschiedlich, was von deren gesundheitlichem,  aber vor allem geistigem Zustand abhängt. Dem Hund ist das egal, Annette nicht.Viele der alten Leute sind dement oder haben Alzheimer und nehmen kaum mehr am Leben teil. Einige nehmen die Hunde - es sind meistens drei - gar nicht wahr, andere wiederum freuen
sich, streicheln die Hunde, und manche möchten Abby gern auf den Schoß nehmen. Das geht natürlich nicht, um 
unvorhersehbare Aktionen, die Abby nicht mag, zu vermeiden. So bleibt es meistens beim Steicheln und dem Kunststückchen vorführen: z.B. Rolle links, Rolle rechts, drehen wie ein Kreisel, tanzen wie ein Tanzbär, Slalom laufen durch Annettes Beine, springen durch die verschränkten Arme oder durch die O-Beine, oder auf das Kommando "Peng" umfallen und "tot" spielen und anderes mehr. Sehr beliebt bei den Zuschauern ist auch, wenn Abby
Annette die Socken auszieht.
Annette hat schon bei den Vorbereitungskursen für die Prüfung zum "Besucherhund"
gelernt, die zum Teil traurigen Zustände der Heimbewohner nicht zu nah an sich herankommen zu lassen. Sie kann die Bilder nicht mit nach Hause nehmen, so wie es Schwestern und Ärzte auch nicht können. Ihre Tätigkeit ist ein kleiner Beitrag zur Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen. Am 29.12. erfolgt der nächste Einsatz. Zum Schluss möchte Abby mit ihren Zweibeinern allen ihren Bloglesern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr wünschen!! 


Zwei von unseren weihnachtlich beleuchteten Kreisverkehrsinseln auf Korsika.





Freitag, 11. November 2016

Teil 55:          Abby macht Urlaub...........

im Hundehotel. Gibt es denn überhaupt so etwas? Aber ja! Während unserer alljährlichen Deutschlandreise im Herbst wollten wir wieder einige Tage im Bayerischen Wald verbringen, wo es uns im Vorjahr schon gut gefallen hat. Ein Kurzurlaub im Urlaub sozusagen. Annette hatte im Internet (wo sonst?) ein Hotel gefunden, in dem Hunde willkommen sind.
Mal ganz was Neues, denn bei vielen anderen Hotels schreckt man Hundebesitzer von vornherein ab, indem man unverschämte 20 bis 25 € pro Tag für die Vierbeiner verlangt, ohne Futter natürlich. Also buchten wir fünf Tage im Landgasthaus Waldeck in Phillipsreut unweit der tschechischen Grenze und des Nationalparks Bayerischer Wald. Schon an der Auffahrt zum Hotel prangt das Schild "Hunde willkommen". Und das war nicht nur Reklame. Hinter dem Hotel gab es eine große Auslaufwiese für die Hunde, daneben einen Platz für Agility-Training mit den entsprechenden Hindernissen.  
Außerdem lag das Hotel direkt am Waldrand, wo mehrere Wanderwege von unterschiedlicher Länge begannen. Bei schlechtem Wetter kommen die Hunde auch mal mehr oder weniger verschmutzt zurück,
Abby eher mehr, da sie "tiefer gelegt" ist und viel Waldboden mit nach Hause bringt. Es gab am Haus zwei Möglichkeiten, die Hunde zu säubern: einmal einen Wasserschlauch  
für den groben Dreck, außerdem eine Außendusche
mit warmem und kaltem Wasser. Dazu stellt das Haus jede Menge Handtücher zur Verfügung, die dann in einem Trockenraum aufgehängt werden können. Eine tolle Sache!
Somit kein Problem, die Hunde mit aufs Zimmer oder in die Aufenthaltsräume wie auch Speisesaal zu nehmen. Das Hotel war fast ausgebucht, Leute mit einem, zwei oder drei Hunden. Bei den Mahlzeiten lagen sie unter oder neben dem Tisch, es gab keine Bellerei, keine Beißerei, alle Leute hatten ihre Vierbeiner im Griff. Natürlich können auch Gäste ohne Hund kommen, aber Hunde sollten sie schon mögen, meinte der Hotelchef, Herr Koch. Familie Koch hat hier wirklich eine Marktlücke entdeckt. Wir können ihr Hotel nur weiterempfehlen, auch aufgrund des ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnisses und der ausgezeichneten Küche.
Abby will auf jeden Fall wieder dorthin fahren, und da müssen wir ja wohl oder übel mit.

Mittwoch, 3. August 2016

Teil 54:      Ballspielen als Ersatz r Strandspaziergänge und Baden

Da die entzündete Vorderpfote immer noch nicht abgeheilt ist, sind Sand und Meerwasser noch tabu. Somit ist Ballspielen eine beliebte Ersatzbeschäftigung r Abby. Im Garten treibt sie einen großen Wasserball von einer Seite auf die andere oder stößt den geworfenen Ball fanggerecht mit dem Kopf zurück. Der Ball liegt in der Gartenhütte, und wenn sie spielen möchte, läuft sie zur Hüttentür und bellt kurz. Im Haus wird auf dem Teppich mit einem kleinen Ball  "Fußball" gespielt, d.h. Annette mit dem Fuß, Abby mit der Nase. Ansonsten sind Spaziergänge nur früh morgens oder spät abends angesagt, bei der z.Z. herrschenden Hitze jagt man ja tagsüber keinen Hund vor die r.